Hi, ich bin Thomas aber in der Schule begann es, dass ich Tom gerufen wurde…
Tue, was dich zum Lächeln bringt
Wenn ich verliebte Paare fotografiere, bringt mich das zum Lächeln und wenn sie heiraten, wird daraus ein Grinsen.
Hi, ich bin Thomas aber in der Schule begann es, dass ich Tom gerufen wurde…
Wenn ich verliebte Paare fotografiere, bringt mich das zum Lächeln und wenn sie heiraten, wird daraus ein Grinsen.
Jeder, der mich bereits als Hochzeitsfotograf erlebt hat, bemerkte an meinem Lächeln, dass ich mit Spaß bei der Sache bin. Ich brenne dafür! Denn ich möchte, dass ihr von meinen Bildern begeistert seid.
Schenkt ihr mir euer Vertrauen, dann berührt mich das. Das ist etwas ganz besonderes für mich und ich möchte euch mit meinen Fotos glücklich machen. Denn diese Bilder gehören zur Geschichte eurer Familie.
Oft sagen Paare im Vorgespräch: „Wir hätten ja auch gerne solche Bilder von uns, aber wir sind nicht so fotogen“.
Eure Sorgen und Gedanken kenne ich nur zu gut. Aber ich kann euch jetzt schon sagen: Macht euch nicht verrückt!
Ihr seht bei mir ganz normale Leute. Keine Models. Das alles sind Menschen wie du und ich.
Erfahren müsst ihr vor meiner Kamera nicht sein. Das spielt absolut keine Rolle. Seid einfach ihr selbst. Ihr seht ja was daraus entsteht. Und die meisten hatten die gleichen Bedenken wir ihr.
Schade finde ich nur, dass ihr noch keine Fotos von euch als schwer verliebtes Paar habt. Gerne ändere ich das mit euch.
Mit Herz, Seele und einem Lächeln
Tom, euer Hochzeitsfotograf
Mehr über mich
Ich kann schlafen wie ein Stein. Selbst mit Kopfhörer und voller Lautstärke ist das kein Problem. Man könnte meinen, ich hätte neben einer Autobahn gewohnt.
Mit ca. 10 Jahren wollte ich Orgel spielen lernen. Im Unterricht beim Spielen in der Gruppe zeigte es sich, dass es mit meinem Taktgefühl nicht so weit her ist. Erklärt warum „meine Musik“ einen schnellen Beat hat.
Mein „Walk of Shame“. Ich saß ganz vorne mit meinem Neffen in der Hängeloopingbahn LIMIT im Heide Freizeitpark. Schluss war für mich, als der Boden unter meinen Füßen quasi verschwand. Ich musste da raus und nahm den „Walk of Shame“ auf mich.
Bei Oma und Opa war es immer irgendwie so, das alle in der Küche waren. Ob Geburtstag oder Weihnachten. Egal wie eng. Bei mir ist das heute immer noch so. Ich bin gerne in der Küche. Am liebsten mit einem guten Getränk und was zum Essen in der Hand.
Da wir gerade beim Essen & Trinken sind, ich esse gerne Rinderleber Berliner Art, Spaghetti mit Pesto & viel Parmesan und Milchreis mit Zucker & Zimt.
Vor allem im Sommer trinke ich gerne mal einen süßgespritzten Äppler, zum Verdauen einen Marburger Nachtwächter oder als Cocktail einen 43’er mit Milch & Pfirsich-Maracuja Saft. Lecker.
Kaffee liebe ich. Seit ein paar Jahren trinke ich ihn aber schwarz und nicht mehr mit Milch und viel Zucker. Auslöser war ein Bericht der WHO über den Zuckerkonsum. Bei 5 Tassen Kaffee am Tag mit je 3 Stück Würfelzucker, war das mit 45g schon deutlich über den empfohlenen 25g. Und da war ein Kuchen oder ein köstliches Stück Torte nicht mal dabei.
Meine Größte Angst ist, dass was mit meinem Herzblatt ist.
Böse Zungen behaupten immer wieder, dass ich für einen Amarena Becher zum Tier werden könnte. Leute – wenn ihr wüsstet wie recht ihr habt!
Was wir beide lieben
Nicole und ich teilen die liebe Neues zu sehen. Selbst wenn es „nur“ ein anderer Ort, eine andere Stadt in Hessen oder in Deutschland ist. Wir spazieren gerne in Parks, schauen uns historische Gebäude an und sind immer wieder von den Leistungen beeindruckt, die dabei vollbracht wurden.
Gerne verbringen wir unseren Urlaub in Europa. Ein Mietwagen haben wir so gut wie immer und sind gerne auf eigene Faust unterwegs.
Egal wo, wir sind vor Ort immer auf der Suche nach einer Konditorei mit einem leckeren Kaffee. Denn wir teilen die Leidenschaft für Kuchen und Torten. Es fällt uns schwer, uns dabei zurückzuhalten. Bei Pralinen und Schokolade ist das ganze Ausmaß noch Dramatischer. Seufz.