Ich kann schlafen wie ein Stein. Selbst mit Kopfhörer und voller Lautstärke ist das kein Problem. Man könnte meinen, ich hätte neben einer Autobahn gewohnt.
Mit ca. 10 Jahren wollte ich Orgel spielen lernen. Im Unterricht beim Spielen in der Gruppe zeigte es sich, dass es mit meinem Taktgefühl nicht so weit her ist. Erklärt warum „meine Musik“ einen schnellen Beat hat.
Mein „Walk of Shame“. Ich saß ganz vorne mit meinem Neffen in der Hängeloopingbahn LIMIT im Heide Freizeitpark. Schluss war für mich, als der Boden unter meinen Füßen quasi verschwand. Ich musste da raus und nahm den „Walk of Shame“ auf mich.
Bei Oma und Opa war es immer irgendwie so, das alle in der Küche waren. Ob Geburtstag oder Weihnachten. Egal wie eng. Bei mir ist das heute immer noch so. Ich bin gerne in der Küche. Am liebsten mit einem guten Getränk und was zum Essen in der Hand.
Da wir gerade beim Essen & Trinken sind, ich esse gerne Rinderleber Berliner Art, Spaghetti mit Pesto & viel Parmesan und Milchreis mit Zucker & Zimt.
Vor allem im Sommer trinke ich gerne mal einen süßgespritzten Äppler, zum Verdauen einen Marburger Nachtwächter oder als Cocktail einen 43’er mit Milch & Pfirsich-Maracuja Saft. Lecker.
Kaffee liebe ich. Seit ein paar Jahren trinke ich ihn aber schwarz und nicht mehr mit Milch und viel Zucker. Auslöser war ein Bericht der WHO über den Zuckerkonsum. Bei 5 Tassen Kaffee am Tag mit je 3 Stück Würfelzucker, war das mit 45g schon deutlich über den empfohlenen 25g. Und da war ein Kuchen oder ein köstliches Stück Torte nicht mal dabei.
Meine Größte Angst ist, dass was mit meinem Herzblatt ist.
Böse Zungen behaupten immer wieder, dass ich für einen Amarena Becher zum Tier werden könnte. Leute – wenn ihr wüsstet wie recht ihr habt!